Was ist die Begründung für das empfohlene Layout für Subversion-Repositorys?
Versionskontrolle mit Subversion empfiehlt das folgende Layout für (Einzelprojekt-) Repositorys (ergänzt durchdiese Frage):
/trunk
/tags
/rel.1 (approximately)
...
/branches
/rel1fixes
Was sind die relativen Vorteile dieser Anordnung im Vergleich zu einer (vielleicht) prozessorientierteren ?:
/development
/current
/stable
/qa (maybe)
...
/production
/stable
/Prod.2
/Prod.1
/vendor
/Rel.5.1
/Rel.5.2
Bitte beachten Sie, dass ich an eine interne Bereitstellung denke, anstatt ein Produkt zu erstellen.
Haftungsausschluss: Obwohl ich ein Subversion-Benutzer bin, musste ich ihn nie in einer realen Live-Umgebung bereitstellen.