Was ist der richtige Weg, um Dateien für einen Remote-Debug-Start in Eclipse CDT bereitzustellen?

Meine Situation Ich versuche derzeit, Eclipse CDT als Ersatz für eine proprietäre IDE zu verwenden. Ich habe eine Unternehmensanwendung, die aus einer ausführbaren Datei und einer Menge (30+) gemeinsam genutzter Bibliotheksmodule besteht. Die Anwendung richtet sich an eine eingebettete Nicht-x86-Plattform mit POSIX-kompatiblem Betriebssystem (QNX oder GNU / Linux, abhängig von der ausgewählten Toolchain). Aus diesem Grund kann das Debuggen nicht auf dem Computer eines Entwicklers ausgeführt werden. Dies muss remote erfolgen.

Ich verwende Eclipse Luna / CDT 8.5 mit installiertem Remote System Explorer-Plugin und GDB / DSF Create Process Launcher. Mit diesen Plugins kann Eclipse ein Programm remote starten und mit gdbserver debuggen. Es kann jedoch nur die ausführbare Hauptdatei für den Upload konfiguriert werden.

Ich frage mich, wie Dateien für einen Remote-Debug-Start über Eclipse angemessen bereitgestellt werden können.

Meine aktuellen Auswahlmöglichkeiten sind:

Mit Hilfe der Perspektive "Remote System Explorer" können Sie einen Remote-Ordner als "Remote-Projekt" in den Arbeitsbereich "importieren". Stellen Sie Makefile so ein, dass .so-Dateien nach dem Erstellen in den zugeordneten Ordner kopiert werden. Aktualisieren Sie nach dem Erstellen das "Remote-Projekt" manuell. Anschließend werden die Dateien auf das Remote-System hochgeladen. Exportieren Sie mithilfe der Perspektive "Remote System Explorer" die im Arbeitsbereich befindlichen Binärdateien in das Remote-Dateisystem, damit die Dateien beim Remote-Start hochgeladen werden. Bei dieser Methode muss ich außerdem alle Projekte "aktualisieren", bevor eine Debugsitzung gestartet wird. Andernfalls werden Änderungen nicht bemerkt. Verwenden Sie Eclipse überhaupt nicht zum Hochladen von Dateien und stellen Sie sie manuell oder mithilfe des Build-Skripts bereit. Gehen Sie auf die harte Tour und fügen Sie Eclipse СDT Code hinzu.

Gibt es eine bessere Lösung?

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