Was nützt JVM, wenn JIT eine Bytecode-Konvertierung in Maschinenanweisungen durchführt?
Ich habe wirklich Mühe, das Folgende zu verstehen
Bisher weiß ich:
Wenn ein Java-Programm kompiliert wird.class
Datei wird generiert. In diesem Code ist in Form von Bytes. Dann ist dieJVM
übersetzt diesen Bytecode in ein maschinenverständliches Format.
Jetzt sehe ich hineineine der Fragen in SO
Ein Just-In-Time-Compiler (JIT-Compiler) ist eine Funktion des Laufzeitinterpreters, die den Bytecode nicht bei jedem Aufruf einer Methode interpretiert, sondern in die Maschinencodeanweisungen der laufenden Maschine kompiliert
Hier konvertiert JIT den Bytecode in Maschinenanweisungen. Was ist dann die Verwendung von JVM. Das können wir mit JIT. Meines Wissens dient JIT nur dazu, die Leistung von JVM zu verbessern.