Rastere ESRI-Shapefile mit Löchern, aber FALSCHEN Lochschlitzen

Ich habe ein Shapefile (zeigt verschiedene Sedimentklassen in der Nordsee) mit eingelesenreadOGR(). Es hat eine Menge Löcher in vielen Polygonen, die aber verwendet werden müssenrasterize() entfernt alle Löcher, da sie nicht als markiert sindTRUE in ihren Lochschlitzen. Gebrauchtrasterize(...,fun='first') ohne erfolg. Trotzdem zeigt QGIS die Löcher alle schön. Ebenfalls,over() wertet die Feldwerte korrekt aus, z. B. in einem Loch, wobei wahrscheinlich die Slot- "Plotreihenfolge" ausgenutzt wird, weshalb ich auf Folgendes gekommen bin:

for (i in 1:ncell(raster)){
    coo<-xyFromCell(raster,i,spatial=T)
    col<-colFromX(ra,coo@coords[1,1])
    row<-rowFromY(ra,coo@coords[1,2])
    proj4string(coo)<-proj4string(shape)
    n<-over(coo,shape)
    raster[col,row]<-n$Prime_FOLK
}

um das Rastern zu umgehen, werden jedoch 50 Tage benötigt.

Also hier meine Frage:

Hat jemand etwas Ähnliches erlebt und eine Problemumgehung dafür gefunden?

(Ich hätte gerne Beispieldaten hinzugefügt, aberdput()scheitert bei SpatialPolygons?!?)

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